RalfB
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Aber der Timer ist gelötet und funktioniert wie erwünscht. Mit der Fototechnik habe ich so etwas nie hinbekommen. Seit ich das mit dem Laserdrucken ausprobiert habe sind meine Lochrasterplatinen in Rente gegangen. Gruß Ralf
Geändert von RalfB am 06. November 2009 um 09:01
#Don’t Look Up
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RalfB
Grand Master of Rocketry
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Ach so,
noch ein großes Dankeschön an Neil wegen der Idee mit dem BTS432.
Gruß Ralf
#Don’t Look Up
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Neil
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Hi,
Robert Werner hat mir das vor ein zwei Jahren schon mal gezeigt. Ich habe es auch erst nicht verstanden. Wie Conradkatalog, muss ich da das herstellen bestellen oder was? Tricky wird es dann bei einer zwei Seiten Platine. OB man den Katalog auch mit einer Folie ersetzen kann so das man durch die Folie hindurch besser zielen kann? Ich bin bis jetzt bei sehr kleinen Schaltungen immer noch ein Fan von Lochrasterplatinen und spare mir den Aufwand des ätzen.
@Ralf: Ist das der Timer für deine Nachzündung? So wie wir das ausgetüftelt haben oder doch anders?
Gruß
Neil
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RalfB
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Hallo Neil, das Papier von den Conrad oder Reicheltkatalogen nimmt man nur, damit der Toner beim erhitzen nicht in das Papier gesogen wird. Das scheint eine besondere Beschichtung zu haben. Mit den zweiseitigen Platinen funktioniert das auch wenn man an den Kanten des Layout kleine Punkte setzt, dann kann man die Rohplatine an den Makierungen durchbohren und den rückseitigen Ausdruck danach positionieren. Mit einem Stück Tesa fixieren und fertig. Zitat: @Ralf: Ist das der Timer für deine Nachzündung? So wie wir das ausgetüftelt haben oder doch anders?
Ja der Timer ist für die Nachzündung. Die Schaltung ist exakt so wie wir die ausgetüftelt haben. Nur den Lade-Wiederstand für den Kondensator musste ich auf erheblich erhöhen weil der BTS sonst zu schnell durchschaltet. Mit einem 47K Poti kann ich die Zeit von 0,5 bis 7Sek. einstellen. Was will man mehr. Ich werde nur mal einen Test machen wie sich die Verzögerungszeit verändert, wenn ich die Schaltung tiefkühle. Ich denke da an die Temperaturen im Dezember. Gruß Ralf
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Neil
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Hi, Zitat: das Papier von den Conrad oder Reicheltkatalogen nimmt man nur, damit der Toner beim erhitzen nicht in das Papier gesogen wird.
Gleiche Eigenschaft hat doch eine Folie auch. Auf der anderen Seite, wenn die Platine genau so groß ist wie die aufgezeichneten Ecken auf dem Ausdruck dann sollte es auch klappen. Dazu stellt ja ein Katalog eine nie endende Quelle an Papier da. Man könnte die Schaltung noch etwas optimieren indem man eine festspannungsquelle mit drauf pappt falls mal die Batteriespannung etwas zuviel nachgibt. Gruß Neil
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MikeHB
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Moin Achim. Na ja, die Vorteile für Otto Normallöter liegen auf der Hand: - Keine Dunkelkammer - Keine Spezialleuchte - Keine Entwicklerflüssigkeiten Für Kleinserien (1-5 Stück) eine echte Alternative! VG Michael Zitat: Original geschrieben von Achim
So ganz versteh ich nicht was an dem Belichten so problematisch sein soll. Ob ich es nun mit dem Tintenstrahler auf Folie oder mit dem Laser auf Papier drucke ist doch wohl wurscht. Und ob das Bügeln nun einfacher ist als das Belichten und Entwickeln das sein mal dahin gestellt. Der Ätzvorgang ist dann ja gleich.
Vorstellbar wäre aber ein bessere Konturenschärfe weil beim Bügeln ja das Streulicht im Übergang Folie-Platine wegfällt. 0,1er Bahnen hab ich jedenfalls noch nicht geschafft.
Gruß, Achim
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RalfB
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Zitat: Man könnte die Schaltung noch etwas optimieren indem man eine festspannungsquelle mit drauf pappt falls mal die Batteriespannung etwas zuviel nachgibt.
Da hast Du recht. Das wäre recht einfach. Ein viel Grüßeres Kroblem sehe ich, was passiert wenn der Zünder nach dem Auslösen aus Irgend einem Grund einen Kurzschluss macht? Dem BTS dürfte das egal sein, die Batterie dürfte aber ziemlich schnell eingeschnappt sein
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