J.Boegel
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Moin zusammen,
ich habe folgendes vor: 10 SNO nacheinander im ein Sek.-Takt zu Zünden, nicht gleichzeitig! Mir fiehl dazu spontan ein langsamdrehender Getriebemotor ein, der einen Schleifer über eine Kontaktplatte dreht oder zieht.
Das ist aber mech., es sollte sich elektronisch realisieren lassen.
Hat da jemand mal einen Vorschlag? Oder Schaltplan?
Gruß Jens
Gewisse Dinge greift man mit Worten so vergeblich an wie Geister mit Waffen.
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emmpunkt
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Machst du den Atmel-Kurs mit? Das wäre eine recht einfache Lösung! Gruss M.
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J.Boegel
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Nö, mache ich nicht
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emmpunkt
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Dann googel mal nach nem Lauflicht oder "Knight-Rider"-Lauflicht fürs Auto (12V). Vielleicht findest du da was simples. Achte drauf, das du die Geschwindigkeit einstellen kannst.
Gruss M.
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Neil
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Hi,
das wäre noch was für Hendrik. Er bastelt zur Zeit an einem Täuschkörperauswurf für eine F-22. Wie wäre es mit einem SN0 und Lunte mit definierter Abbrandrate?
Gruß
Neil
Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.
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J.Boegel
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Lunte scheidet aus weil das Ganze in die Rakete soll, SNO´s sind dann schon ok. 5 Doppeltimer ist ja auch net so das wahre..
Geändert von J.Boegel am 27. September 2005 um 21:42
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Achim
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Mach es mechanisch. Ein Mini - Geriebemotor von Conrad, dessen Welle mit einem kleinen Magneten versehen im Mittelpunkt einer Kreisscheibe rotiert und auf der Kreisscheibe entspr. viele Reed-Kontakte im richtigen Abstand. Bewährt, zuverlässig und Leicht. Der Motor läuft mit 2 Knopfzellen.
Zu meiner Fotolaborzeit hab ich so ganze Systemprozesse gefahren mit über 50 Kontakten. War immer zuverlässig.
Gruß, Achim
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Tom
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Hi Jens,
astabile Kippstufe mit NE 555 und danach ein CD 4017 (Dezimalzähler) der wiederum MosFET's treibt, welche die Zünder schalten. sind so ca. 10 Bauteile und geringer Verdarhtungsaufwand. Oder einen kleinen Atmel.
Gruss Tom
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McGuyver
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@Tom: ich hatte es auf der Zunge :-D Ohne Garantie, aber so sollte das fluppen. ich hab jetzt mal nur eine treiberstufe eingezeichnet, die restlichen 9 sehen genauso aus. Mit dem Poti für die Taktrate bin ich mit nicht sicher, aber damit sollte irgendwo die 1s zu finden sein. mit der Versorgungsspannung für die Zünder kenne ich mich auch net aus - auf der sicheren seite ist man aber vermutlich mit 9V aus nem NiCd-Akku oder 2 parallele 9VBlocks (= mehr Strom). Die VCC für die ICs kann man ja mit nem 7805 aus den 9V holen - da tuts auch die kleinste Bauform. Da fehlt natürlich noch das drumherrum wie verpolungsschutz, Sicherheitsgedöns usw. Hier die Schaltung: Jetzt können die Profi-Elektroniker erstmal über mich herfallen... Mist, ich wusste es: Das lose Beinchen von dem MOSFET muß noch an Masse!
Geändert von McGuyver am 28. September 2005 um 11:59
Greetz, Thomas
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J.Boegel
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Moin zusammen,
also ich bin für Achims Methode weil dies für mich die meisten Vorteile bietet, ok Nachteile halt auch. Außerdem kann ich mit den Plänen und Zeichnungen oben eh nix anfangen außer schön angucken. Ich dachte das ging einfacher.
Reedkontakte: Ich habe mal bei conrad rumgesucht aber nur welche gefunden die bis max 0,5A Schaltstrom haben. Bestell.nr.: 50 37 20-99 Ein Brückenzünder Typ A liegt aber bei 0,6 A Zünstrom. Wenn ich da mit eine Magneten in die Nähe komme, ab wann schaltet der durch? Ich würde gerne vermeiden das wenn ich einen kleinen Neodymmagnet nehme und den einsetze im Umkreis von 30 cm jeder Reedkontakt durchschaltet. Oder sind die nicht so empfindlich? Motor: 24 25 27-79
Gewisse Dinge greift man mit Worten so vergeblich an wie Geister mit Waffen.
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