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Reinhard

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Reinhard

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Beitrag 113640 [Alter Beitrag10. Februar 2007 um 17:36]

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Hi,

diese FlipFlops befinden sich nach dem Einschalten in einem mehr oder weniger zufälligen Zustand. Das hängt vor allem von den Bauteiltoleranzen ab, welche Seite sich zuerst "durchsetzt". Man kann das aber durch einen zusätzlich platzierten Kondensator beeinflussen.

Gruß
Reinhard
FabianH

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Beitrag 113643 [Alter Beitrag10. Februar 2007 um 17:58]

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Also alle Widerstände die vor der Basis eines Transistors stehen, also R1, R2 und R5 sollten ca.1k haben(bei 5V ansteuerung) der Rest hängt von den LEDs ab, bzw. von dem jeweligen verbraucher, und von der Spannung.

MfG Fabian

Geändert von FabianH am 10. Februar 2007 um 17:59

andreasweber

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Beitrag 113646 [Alter Beitrag10. Februar 2007 um 18:07]

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Aha, und bei 2,4Volt? Kann ich dann R1, R2 und R5 470Ohm machen?
Muss ich bei R4 zwingend einen Wiederstand schalten? Die Schaltung die ich dann dranhängen will hat schon Wiederstände usw...

Tut mir leid falls ich nerv aber ich lern das leider erst nächstes Jahrruhe!

Gruß Andy

Geändert von andreasweber am 10. Februar 2007 um 19:08


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Reinhard

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Beitrag 113652 [Alter Beitrag10. Februar 2007 um 18:41]

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Hi,

470 Ohm funktioniert bei 2,4V sicher ganz gut. 1k sollte es aber auch tun. Wichtig ist aber dass du auf die Spannungen der LEDs achtest. Diese Schaltung wird mit 2,4V nicht mehr so funktionieren wie es soll, weil an den LEDs ca. 2V (je nach Farbe) und an der Basis-Emitterstrecke auch noch mal ca. 0,7V an Spannung abfallen. Das geht sich bei 2,4V nicht mehr aus. Du kannst aber der LED mit ihrem Vorwiderstand noch einen Widerstand der so groß wie R1 etc. ist parallel schalten. Dann sollte es ohne große Probleme funktionieren.

Gruß
Reinhard
andreasweber

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Beitrag 113654 [Alter Beitrag10. Februar 2007 um 18:55]

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Hi,

hmm stimmt dann gehts mir nicht mit der LED aus...und wenn ich die Led einfach ohne Vorwiederstand betreibe? Die Led zieht 2,2Volt und 20mA. Dann leuchtet sie nur nicht so hell oder? Ich weiß leider nicht genau was du mit dem Wiederstand parallel schalten meinst. Meinst du vor R3 bis nach der LED einen 470kOhm Wiederstand schalten?? Muss ich jetzt bei R4 einen Wiederstand zwingend schalten wenn ich meine andere Schaltung dranhängen will?

Gruß Andy

Geändert von andreasweber am 10. Februar 2007 um 19:08


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Beitrag 113658 [Alter Beitrag10. Februar 2007 um 19:09]

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Hi,

ohne Vorwiderstand wird das vermutlich nicht sehr gut funktionieren, obwohl es durch geeignete Wahl von R1 bzw. R2 möglich ist, was aber vor allem durch die Streuung bei den Transistoren einen manuellen Abgleich nötig macht. Allerdings hast du dann immer noch zu wenig Spannung. Das Minimum an Spannung dass du brauchst ist die Spannung der LED + ca. 0,7V an der Basis-Emitter Strecke. LEDs (und andere Dioden) haben die Eigenschaft dass sie ihre Durchlassspannung nur wenig mit dem Strom ändern. Umgekehrt kann man auch sagen dass sich der Strom bei geringfügiger Änderung der Spannung sehr stark ändert. Deshalb brauchst du parallel zur LED noch einen Pfad durch den genügend Strom fließen kann. Das kann z.B. ein Widerstand sein der von der positiven Versorgungsspannung zum Kollektor des Transistors führt. Das ist eine Besonderheit von LEDs. Wenn du statt dessen z.B. Glühlämpchen oder Elektromotoren verwendest fließt auch bei niedriger Spannung genügend Strom durch den Zweig.

Gruß
Reinhard
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Beitrag 113659 [Alter Beitrag10. Februar 2007 um 19:35]

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R4 ist nur der Vorwiderstand der LED, denn kannst du weglassen. wichtig sind die Rs vor den Transistoren.

Mfg Fabian
andreasweber

Poseidon

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Beitrag 113660 [Alter Beitrag10. Februar 2007 um 19:45]

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Oke! Verstehe! Dankeschön!
Aber eine Frage hab ich noch! Und zwar:
Muss ich bei R3 zwingend einen Verbraucher schalten? Oder tuts da der Wiederstand alleine zur Strombegrenzung auch? Wenn ja wie groß müsste ich ihn wählen das alles ohne Verbraucher funktioniert?

Gruß Andy

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Beitrag 113663 [Alter Beitrag10. Februar 2007 um 20:37]

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Ein Widerstand ist auch ein Verbraucher! Der muss wenigtens so groß sein, das der Strom den Transistor nicht beschädigt. Den Maximalen Strom findest du im Datenblatt von deinen Transistoren(weis ja nicht welche du verwendest, bzw. verwenden möchtest), die Formel ist R=U/I => Widerstand = Spannung/strom der fließen soll/darf.

Mfg Fabian
andreasweber

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andreasweber

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Beitrag 113674 [Alter Beitrag10. Februar 2007 um 21:28]

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Ich verwend den BC 337-40 von Motorolla: Link

Gruß Andy

Geändert von andreasweber am 11. Februar 2007 um 17:16


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