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FabianH

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FabianH

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Beitrag 111495 , Netzteile und ihre Toleranzen [Alter Beitrag13. Januar 2007 um 20:12]

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Hi,
Ich würde euch mal bitte eure netzteile, die Ihr so im Haus habt(Handylader, DC-Stromversorgungen, Druckernetzgerät, usw...) zu messen(Ausgangsspannung). Ich habe, da ich ein mobiles 12V-Netzteil brauche, mal meine Netzteile gemessen und festgestellt, das kein einziges wirklich die Spannung ausgibt, die angegeben ist!!!

Typenschild/Ist-Wert:
12V/18V
12V/19V
12V/19,5V
7,5V/11,5V

An meinem Messgerät ist alles soweit ok, denn wenn ich an meinem Labornetzgerät messe habe ich exact die eingestellte Spannung gemessen! Gott sei Dank hängt mein Entwicklerboard immer an dem Labornetzgerät, evtl. wär mir sonst schon der Schaltwandler abgeraucht. Aber wiso gibt es da so extreme Toleranzen(bis zu 50%)? Sind die Typenschilder vielleicht nur rechnerische Werte vom Trafo?

Naja, ich werde nun das 7,5V Netzteil nehmen, die 11,5V sollten 12V-Relais schalten, und das Entwicklerboard läuft ja auch mit weniger Spannung noch.

MfG Fabian(der zukünftig alle eingehenden Netzteil erstmal prüft!)
Oliver Arend

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Oliver Arend

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Beitrag 111496 [Alter Beitrag13. Januar 2007 um 20:27]

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Da gibts sicher auch Unterschiede zwischen "Leerlauf" und unter Last. Aber wieso sollte Dir bei etwas Über- oder Unterspannung gleich was abrauchen? Da ist doch gleich hinter dem Spannungseingang erstmal der Regler?

Ich betreibe das Entwicklerboard mit einem Computernetzteil, wo ich mal 12,28 V oder so gemessen habe. Also kein wirklich großer Unterschied, und immerhin läuft ein Rechner mit einer so "falschen" Spannung ja auch.

Oliver
FabianH

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FabianH

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Beitrag 111497 [Alter Beitrag13. Januar 2007 um 20:47]

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ja, aber das Entwicklerboard hat ja ein spannungberech von 8-16V wenn ich mich nicht irre, ich weis nicht wie sich da 3,5V zuviel auswirken, je nach Bauteilen könnte der regler ja beschädigt werden, wenn auch über längere Zeit.

mfg Fabian
MarkusJ

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Beitrag 111500 [Alter Beitrag13. Januar 2007 um 21:35]

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Vorschlag: Klemme mal nen Widerstand zwischen die beiden Pole und Messe dann die Spannung nach ... evtl fällt die dann auf die gewünschten 12 Volt ab ... Leerlaufspannung ist das Schlüsselwort dazu.
Wenn das nicht reicht, nimm einfach dauerhaft nen Widerstand, um die Spannung zu reduzieren.

mfG

Markus

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FabianH

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Beitrag 111501 [Alter Beitrag13. Januar 2007 um 22:11]

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so haber ich aber auch Leistungsverluste, sprich ich habe nen 500mA Netzteil, kann aber nur 250mA nutzen, da der Widerstand schon einiges zieht. Zudem bräuchte ich einen wiederstand der auch die Leistung aufnehmen kann, ohne zuviel Wärme zu produzieren.

Also ich suche mir lieber ein passendes Netzteil anstatt da erst groß rumzubasteln. denn so hätte ich mir auch einfach noch nen Printtrafo auf die Platine packen können, die ich jetzt betreiben möchte.

Mfg Fabian
Stefan Wimmer

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Stefan Wimmer

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Beitrag 111729 [Alter Beitrag16. Januar 2007 um 20:55]

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Zitat:
Original geschrieben von FabianH

ja, aber das Entwicklerboard hat ja ein spannungberech von 8-16V wenn ich mich nicht irre

...Du irrst. Es sind 8-18V, aber mit 24V läuft's auch noch. wink
Allerdings nehmen wegen der immer schmaler werdenden Einschaltimpulse die EMV-Störungen mit steigender Eingangsspannung stark zu.

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FabianH

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Beitrag 111739 [Alter Beitrag16. Januar 2007 um 22:43]

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Also das mit der Spannung ist denke ich mal die Spannung bei voller Last. Wenn ich meine Lichtsteuerung mit Entwicklerboard an den 7,5V Trafo klemm hab oich 9,5-10,5V (je nachdem wieviel Ausgänge aktiv sind). Aber Solange die LEDs leuchten und die Relais schalten nehm ich das NT. Denn mit den12 bzw. 19V Netzteil strahlen mir die (12V)LEDs doch etwas hell. Aber wenn ich nun z.b. direkt mit der Netzspannung einen Transistor mit vorwiderstand ansteuern würde, könnten die paar volt schon etwas machen, soviel mehr Strom verträgt die Basis evtl. auch wieder nicht. Wenn ich sicher gehen will steck ich aber immer erstmal an Labornetzteil, und teste das NT bei welcher Belastung welche Spannung rauskommt.

Mfg Fabian
FabianH

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Beitrag 111740 [Alter Beitrag16. Januar 2007 um 22:47]

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Zitat:
Original geschrieben von Stefan Wimmer

Zitat:
Original geschrieben von FabianH

ja, aber das Entwicklerboard hat ja ein spannungberech von 8-16V wenn ich mich nicht irre

...Du irrst. Es sind 8-18V, aber mit 24V läuft's auch noch. wink
Allerdings nehmen wegen der immer schmaler werdenden Einschaltimpulse die EMV-Störungen mit steigender Eingangsspannung stark zu.




Offiziell laut Kursteil Entwicklerboard 8-16V:
wink


Mfg Fabian
CharlyMai

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Beitrag 111744 [Alter Beitrag16. Januar 2007 um 23:01]

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UUUUPS ....

und sowas ist durch die Korrekturlesung gekommen ??

*Hust*

naja, war bestimmt Absicht so, damit die die meinen da mal 1-2V mehr anschliessen zu (dürfen) auch noch ein "Überlebendes" Board haben .-)

Greetz
Pierre

•"Der Glaube an eine bestimmte Idee gibt dem Forscher den Rückhalt für seine Arbeit.
Ohne diesen Glauben wäre er verloren in einem Meer von Zweifeln und halbgültigen Beweisen." Konrad Zuse

•Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen.

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FabianH

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Beitrag 111747 [Alter Beitrag16. Januar 2007 um 23:29]

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Besser etwas weniger reinschreiben, wie etwas mehr! Ich starte normalerweise (Board am Labronetzteil) immer mit 12V, das ist eine Größe, die man immer irgendwo hat(PC-Netzteil, usw.). Wobei ich auch einen seperaten 5V ausgang habe am NT, von daher könnte ich das Board ohne Schaltwandler mit 5V betreiben und das was dranhängt(Relais, Motoren, usw.) mit der regelbaren Einstellung. Wenn es aber einmal knapp werden sollte, baue ich mir nen Gleichrichter und nutze die 6,12,24,30V Wechselspannungen, die untereinander auch nochmal kleinere Staffelungen ergeben.

Mfg Fabian
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